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Neues Gewässer - Neue Herausforderung

  • mmbaitservice
  • 24. Aug. 2013
  • 2 Min. Lesezeit

Voller Erwartungen und guter Hoffnung startete ich Sonntagfrüh mit voll beladenen Auto die Abfahrt

nach Kärnten. Um für mich ein neues, interessantes Gewässer zu befischen. Dort angekommen

erkundete ich gleich die wunderbare Lage und den schönen Platz direkt am Wasser.

Mit dem Ruderboot aus dem Jahre Schnee, checkte ich die Location und erehielt ein paar viel versprechende Fraß-Spuren zu sehen. Eindeutig: hier sind Karpfen am Werk - und die Motivation stieg.

Montagmorgen zog ich mit Sack und Pack in die Fischerhütte. Danach machte ich mich gleich ans

Plätze suchen und zu meiner Freude stellte ich fest, dass die gestern gefütterten Boilie nicht mehr zu

sehen waren. Die Montagen wurden auf die unterschiedlichen Spots abgelegt und das Warten auf

den „schreienden“ Delkim begann.

Yeah, die Rute im Seerosenfeld lässt von sich hören. Anscheinend kommt die zu Testzwecken

gemixte Erdbeer/Banane Mischung mit der GM 60 Pop up, gut an. Nach kurzen aber heftigen Drill

konnte ich meinen ersten Karpfen aus dem neuen Gewässer landen.

Auch die anderen Plätze ließen nicht so lange auf

sich warten und die Fische nahmen das eingebrachte Futter an.

Bis zur Wochenteilung fing ich einige schön Karpfen, jedoch blieb ein richtig DICKER noch aus.

Da mir ein Platz noch keine Fische gebracht hat, erkundete ich die Unterwasserwelt und forschte

einen neuen unscheinbaren Spot aus. Bei den anderen Plätzen war füttern-füttern angesagt, um

hoffentlich bald ein paar Kilos mehr auf der Waage zu sehen. Mit dem Wetterumschwung kamen

auch die größeren Karpfen an meine Plätze.

Noch völlig verschlafen und doch mit einen Adrenalin-Schub kam der nächste Biss. Alter der nimmt Schnur und das am neuen Spot, dachte ich mir. Rein ins Boot und der Fisch gab Vollgas. Was für ein

Drill? Nach ein paar heftigen Fluchten durch das Seerosenfeld, hatte ich endlich Sichtkontakt. Er

ließ sich zwar noch ein paar Minuten Zeit doch endlich konnte ich ihn keschern. Ja wohl, über einen

Meter brachte der Bursche auf die Matte, dieser Weckruf hat sich ausgezahlt.

So macht Angeln Spaß, denn von Biss zu Biss stiegen die Gewichter. Der Delkim meldete sich wieder;

Rein ins Boot und Vollgas - der Fisch hat‘s drauf! Mitten durchs Seerosenfeld und dann noch einen

Abstreifer ins Schilf. Endlich weg von allen Gefahren, stand er dann im Freiwasser und gab nochmal

richtig Druck und verlangte meiner neuen Bootsrute alles ab. Nach langen hin und her konnte ich ihn

dann über das Netz ziehen. Herrlich, einer der Größten dieser Session.

Das Resümee dieses Urlaubes: 28 Karpfen in 4 Nächte und das lag sicherlich auch daran, dass der

neue Test-Boilie sehr gut angenommen wurde.

Petri & tight lines

Markus

 
 
 

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