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Zu Besuch bei den Carp Junkies

  • mmbaitservice
  • 8. Juni 2012
  • 2 Min. Lesezeit

Was macht man 2 Tage nachdem eine Woche am Wasser war? Ganz klar, man setzt sich wieder irgendwo hin und jagt den Karpfen nach.

Diesmal sollte es für meinen Kollegen Sandro und mich für 2 Nächte nach Klöch zum Vereinsgewässer der Carp Junkies gehen. Ein paar Bekannte von mir waren schon öfters dort und es hörte sich vielversprechend an.

Angekommen am Teich, dauert es nicht lange und ich zücke meine Markerrute. Schnell muss ich feststellen, da gibts ja nur Schlamm, Schlamm und noch mehr Schlamm. Nun heißts für uns einfach, eine Stelle auswählen, ein paar Kugeln dazu, in diesem Fall Cell und GM60, und dann warten. Nach etwa 15 Minuten habe ich einen Fallbiss und lande kurz darauf gleich einen 15+. Fängt ja gut an.

Ich habe gleich darauf noch 2 Runs, aber die Fische bleiben nicht auf einen Spaziergang am Ufer. Somit dauert es noch bis es finster ist und wir können wieder einen landen. So geht es die Nacht weiter, aber die Größe der Fische lässt leider ein bisschen zu wünschen übrig. Keiner schafft es die 10kg Marke zu durchbrechen.

Das Wetter ist leicht regnerisch, aber es ist nicht kalt. Das Wasser ist auch definitv warm genug und so verschlechtert sich von den Bissen her auch nicht wirlkich was.

So geht es im Prinzip die restliche Zeit weiter und der erste Karpfen ist der größte geblieben. Sandro konnte noch einen schönen schwarzen Amur fangen. Insgesamt hat Sandro in dieser Session 4 Fische bis knapp 14kg und ich 11 Karpfen bis gut 15kg in den Kescher befördert.

Auf alle Fälle ein Gewässer wo man nicht mit leeren Händen ausgeht, jedoch muss man auch mit Karpfen unter 2kg rechnen.

Ein Bericht von Jakob Novak

 
 
 

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